Schrägaufnahme einer großen Fläche mit Solarzellen im Sonnenlicht – die Module reflektieren das Licht und symbolisieren nachhaltige Energiegewinnung durch Photovoltaik.
FAQ

Häufige Fragen rund um Photovoltaik

Wer sich das erste Mal mit dem Thema Photovoltaik, Speichern oder Energiemanagement befasst, steht vor einer Menge ungeklärter Fragen. Wir möchten hier einmal die Wichtigsten für Sie beantworten.

Photovoltaik

Die Kosten, die Sie für eine Photovoltaikanlage einplanen müssen, hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Deshalb wäre es unseriös, pauschal mit unschlagbaren Tiefpreisen zu locken. Die Größe der zu nutzenden Dachfläche, die Leistung und Qualität der PV-Module, weitere eventuell mit der Anlage kombinierte Produkte (z.B. ein Speicher) und noch mehr beeinflusst am Ende den Gesamtpreis. Daher vereinbaren wir zuerst einen Vor-Ort Termin bei Ihnen zu Hause, bewerten fachmännisch die Gegebenheiten, gehen auf Ihre Wünsche ein, beraten Sie zu unterschiedlichen Möglichkeiten der Umsetzung und erstellen Ihnen auf dieser Basis ein individuelles Angebot. 

Von der Beauftragung bis zur Inbetriebnahme können Sie in der Regel mit einer Dauer von maximal 90 Tagen rechnen. 

Die Montage auf Ihrem Dach dauert bei uns – abhängig von der Größe der Anlage – ein bis zwei Tage. 

Wenn Ihr Ziel ist, den Autarkiegrad zu erhöhen, ist ein Speicher auf jeden Fall sinnvoll. Daneben kommt es auf den Energiebedarf Ihres Haushaltes an. Je mehr Strom Sie in Ihrem Haus verbrauchen – besonders in den Morgen- und Abendstunden, in denen die Sonne nicht scheint – desto lohnenswerter ist ein Speicher. So haben Sie die Möglichkeit, den tagsüber produzierten Solarstrom zu speichern und genau dann zu nutzen, wenn Sie ihn benötigen. 

Aktuell ist die Anschaffung einer PV-Anlage von der Mehrwertsteuer befreit. 

Eine aktuelle Übersicht über Fragen und Antworten rund um das Thema Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen finden Sie auf der Website des Bundesfinanzministeriums

Gar nichts. Denn wir erledigen das für Sie! Mit der Auftragsbestätigung erhalten Sie von uns Formulare, die uns dazu bevollmächtigen, die Anmeldung Ihrer Anlage beim Netzbetreiber sowie die Eintragung im Marktstammdatenregister bequem für Sie zu übernehmen. 

Die eigene Nutzung des von Ihrer Solaranlage produzierten Stroms ist derzeit deutlich lukrativer als die Einspeisung ins Netz. Aktuell erhält man für die Einspeisung eine Vergütung von rund 8 Cent pro Kilowattstunde. Ab dem 1. Februar 2024 verringert sie sich zudem alle sechs Monate um ein Prozent. Mit Blick auf die aktuellen Strompreise ergibt es also wenig Sinn, eine produzierte Kilowattstunde Strom für 8 ct zu verkaufen, um dann aber für den Eigenverbrauch wieder eine Kilowattstunde für rund 30 ct einzukaufen. 

Mit einer großen Anlage können Sie an einem sehr sonnigen Tag sicher mal 100 % Unabhängigkeit erreichen, vollständige Autarkie – also Unabhängigkeit von externen Stromdienstleistern – erreichen Sie jedoch in der Regel nicht. Sie können aber durch die Leistungsstärke / Größe Ihrer Anlage und Ihres Speichers sowie auch durch Ihr Verhalten das Verhältnis zwischen produziertem und verbrauchtem Strom so gut wie möglich ausbalancieren. Nutzen Sie zum Beispiel Geräte mit einem hohen Stromverbrauch genau dann, wenn die Anlage viel Strom generiert oder der Speicher gerade voll ist. 

Wenn es schneit und die Solarmodule mit Schnee bedeckt werden, kann an die entsprechenden Zellen kein Sonnenlicht gelangen und dieses somit auch nicht in elektrische Energie umgewandelt werden. Es besteht jedoch NICHT die Notwendigkeit, gefährliche Maßnahmen zur Reinigung in die Wege zu leiten wie beispielsweise mit dem Besen auf das Dach zu klettern. Hier kann es zu schweren Unfällen kommen und ebenso können die Module durch einen Besen beschädigt werden. 

Die Wärme des Sonnenlichts und die Schräge des Daches reichen aus, um den Schnee bis zur Mittagszeit so anzutauen, dass er von allein von den Modulen rutscht. 

Batteriespeicher

Der Hauptunterschied zwischen der HVM- und der HVS-Batterie von BYD liegt in der Kapazität und der Zielanwendung. 

  • HVM (High Voltage Module): Diese Speicher sind für größere Anwendungen gedacht, die eine höhere Kapazität erfordern. Sie eignen sich gut für größere Haushalte oder gewerbliche Anwendungen, wo eine größere Energiespeicherung notwendig ist. 

  • HVS (High Voltage Storage): Die HVS-Modelle sind kompakter und für kleinere bis mittelgroße Haushalte optimiert. Sie bieten eine niedrigere Kapazität als die HVM-Modelle, sind jedoch flexibler in der Installation und Skalierung und somit ideal für den privaten Bereich. 

Der BYD HVS 5.1 Speicher ist für eine Lebensdauer von bis zu 10.000 Ladezyklen ausgelegt. Das bedeutet, dass der Speicher theoretisch etwa 25 bis 30 Jahre lang genutzt werden kann, wenn er täglich einmal ent- und wieder aufgeladen wird. Dies ist eine der Hauptstärken des BYD Batteriespeichers, da er über eine lange Lebensdauer bei gleichzeitig hoher Effizienz verfügt. Die tatsächliche Lebensdauer hängt jedoch auch von Faktoren wie der Nutzungshäufigkeit und den Betriebsbedingungen ab. 

Ja, der BYD HVS 5.1 Speicher bietet Notstromfähigkeit. Mit einer hohen Entladeleistung kann der Speicher Ihr Zuhause auch bei Stromausfällen mit Energie versorgen. Dies ermöglicht den Betrieb wichtiger Geräte wie Kühlschrank, Licht und Heizung, sodass Sie im Falle eines Stromausfalls nicht völlig auf externe Energiequellen angewiesen sind. Diese Funktion macht den BYD Batteriespeicher zu einer ausgezeichneten Wahl für die Notstromversorgung. 

Ja, der BYD HVS 5.1 Speicher kann zu 100 % aufgeladen werden. In der Praxis empfehlen Experten jedoch, den Speicher nicht ständig auf 100 % zu laden, da dies langfristig die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigen könnte. Die meisten modernen Batteriespeicher verfügen über ein Batteriemanagementsystem (BMS), das die Ladezyklen überwacht und schützt, um eine optimale Nutzung und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Eine regelmäßige Ladehöhe von 80–90 % ist für die meisten Anwendungen ideal. 

Der BYD HVS Speicher hat eine Entladetiefe (DoD) von bis zu 90 %. Das bedeutet, dass Sie bis zu 90 % der gespeicherten Energie nutzen können, ohne den Akku zu schädigen. Diese hohe Entladetiefe ermöglicht es Ihnen, einen Großteil des gespeicherten Solarstroms zu nutzen, ohne den Speicher unnötig zu belasten. Die verbleibenden 10 % dienen als Schutzreserve, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren. 

Hochvolt-Speicher (wie der BYD HVS 5.1) arbeiten mit einer höheren Spannung (meist zwischen 300–450 V). Diese Systeme sind effizienter, benötigen weniger Komponenten für die Verkabelung und sind häufig einfacher zu integrieren. Hochvolt-Systeme bieten bessere Leistung bei geringerem Platzbedarf, was sie besonders für private Haushalte geeignet macht. 

Niedervolt-Speicher hingegen arbeiten mit einer geringeren Spannung (meist unter 100 V). Diese sind oft günstiger, benötigen jedoch eine größere Anzahl von Komponenten und sind weniger effizient als Hochvolt-Systeme. Niedervolt-Speicher sind oft in älteren oder kleineren Anlagen zu finden. 

Für den Einsatz mit Photovoltaikanlagen ist der BYD HVS 5.1 Speicher eine hervorragende Wahl. Mit einer Kapazität von 5,1 kWh und der Möglichkeit, die Kapazität auf bis zu 57,6 kWh zu erweitern, bietet der BYD HVS eine hohe Flexibilität. Er kann nahtlos in bestehende PV-Anlagen integriert werden und hilft dabei, den Eigenverbrauch zu maximieren und Stromkosten zu senken. 

Ja, der BYD HVS 5.1 Speicher kann auch aus dem Stromnetz geladen werden, wenn der Solarstrom nicht ausreicht oder bei Bedarf zusätzliche Energie benötigt wird. Diese Funktion ist besonders nützlich in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung, z. B. in den Wintermonaten oder an bewölkten Tagen, wenn Ihre Photovoltaikanlage nicht genug Energie produziert. Das Netzladen bietet zusätzliche Flexibilität und sorgt dafür, dass Sie immer genug Strom zur Verfügung haben. 

Der BYD HVS 5.1 und andere BYD Speicher sind für 10.000 Ladezyklen ausgelegt. Ein Ladezyklus bezieht sich auf eine vollständige Entladung und Wiederaufladung des Akkus. Nach diesen 10.000 Zyklen verbleibt noch eine nutzbare Kapazität von ca. 80 % des ursprünglichen Werts, was für eine lange Nutzungsdauer sorgt. In der Praxis bedeutet das, dass der Speicher über viele Jahre hinweg zuverlässig funktioniert, bevor eine nennenswerte Kapazitätsminderung eintritt. 

Die Anzahl der Batterien, die in einem BYD Speicher enthalten sind, hängt von der Modellkonfiguration ab. Der BYD HVS 5.1 Speicher besteht aus einem modularen System, das aus mehreren Batteriemodulen besteht, die je nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden können. Ein einzelnes Modul hat eine Kapazität von 5,1 kWh. Wenn Sie die Kapazität erweitern möchten, können Sie zusätzliche Module hinzufügen, bis zu einer Gesamtleistung von 57,6 kWh. 

Für die Nutzung mit einer Wärmepumpe eignet sich der BYD HVS 5.1 Speicher besonders gut. Da Wärmepumpen einen hohen Energiebedarf haben, insbesondere in den Wintermonaten, bietet der BYD HVS 5.1 ausreichend Kapazität, um diese Geräte effizient zu betreiben. Mit einer Notstromfähigkeit und der Möglichkeit, die Speicherkapazität zu erweitern, ist der BYD HVS 5.1 die ideale Wahl, um den Betrieb einer Wärmepumpe zu unterstützen. 

BYD gewährt auf ihre HVS Speicher eine Garantie von 10 Jahren. Diese Garantie deckt sowohl Materialfehler als auch Funktionsstörungen ab. Es ist wichtig, die Bedingungen der Garantie genau zu prüfen, da diese je nach Region und Anbieter variieren können. 

Ja, die BYD Speicher gehören zu den sichersten auf dem Markt. Sie verwenden die Lithium-Eisen-Phosphat-Technologie, die im Vergleich zu anderen Lithium-Ionen-Technologien eine höhere thermische und chemische Stabilität aufweist. Diese Technologie reduziert das Risiko von Überhitzung und Brandgefahr erheblich und bietet eine sehr hohe Sicherheit während des Betriebs. 

Energiemanagement

Ein Energiemanagementsystem (EnMS) bietet zahlreiche Vorteile für Ihren Privathaushalt:

  • Energieeinsparungen: Durch die Analyse und Überwachung Ihres Energieverbrauchs können Sie ineffiziente Nutzungsmuster identifizieren und gezielt Einsparungen erzielen.

  • Kostenreduktion: Ein optimierter Energieverbrauch führt zu niedrigeren Stromrechnungen. Sie können außerdem von günstigeren Stromtarifen profitieren.

  • Erhöhung des Eigenverbrauchs: Wenn Sie über eine Photovoltaikanlage verfügen, hilft das EnMS, den selbst erzeugten Strom effizient zu nutzen, anstatt teuren Netzstrom zu beziehen.

  • Nachhaltigkeit: Sie tragen aktiv zur Reduzierung Ihres ökologischen Fußabdrucks bei, indem Sie den Energieverbrauch senken und gegebenenfalls auf erneuerbare Energien setzen.

  • Automatisierung: Smart Home-Funktionen ermöglichen die automatische Steuerung von Geräten und Systemen, was Ihnen zusätzlichen Komfort und Effizienz bietet.

  • Echtzeit-Überwachung: Sie können Ihren Energieverbrauch in Echtzeit verfolgen und erhalten sofortige Rückmeldungen, was Ihnen hilft, bewusster mit Energie umzugehen.

  • Erkennung von Störungen: Durch kontinuierliche Überwachung kann das EnMS potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und Sie informieren, bevor sie zu größeren Störungen führen.

  • Flexibilität: Sie können das System an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen und verschiedene Geräte und Anwendungen integrieren.

  • Langfristige Planung: Durch die Auswertung von Verbrauchsdaten können Sie besser planen und investieren, etwa in effizientere Geräte oder erneuerbare Energien.

Mit SVO | cor E können Sie den von Ihrer PV-Anlage erzeugten Strom intelligent nutzen und auf verschiedene Weise optimieren:

  • Energieverbrauchsanalyse: Das EnMS überwacht Ihren Energieverbrauch in Echtzeit, sodass Sie erkennen können, wann der höchste Verbrauch stattfindet. So können Sie Ihre PV-Anlage gezielt nutzen, um den Eigenverbrauch zu maximieren.

  • Lastmanagement: Das System kann Geräte und Verbraucher so steuern, dass sie bevorzugt dann laufen, wenn die PV-Anlage den meisten Strom produziert, beispielsweise Waschmaschinen oder Geschirrspüler.

  • Speicherintegration: Wenn Sie einen Batteriespeicher haben, kann das EnMS entscheiden, wann es überschüssigen Solarstrom speichern oder entladen soll, um die Nutzung von selbst erzeugtem Strom zu optimieren.

  • Monitoring der PV-Anlage: Die Überwachung der Leistung der PV-Anlage ermöglicht es Ihnen, Probleme frühzeitig zu erkennen, wie z. B. einen Leistungsverlust durch Verschmutzung oder technische Störungen.

  • Tarifoptimierung: Das EnMS kann Ihnen helfen, Stromtarife zu optimieren, indem es empfiehlt, Geräte dann zu nutzen, wenn der Strompreis niedrig ist, oder Ihren Eigenverbrauch zu maximieren, um teuren Netzstrom zu vermeiden.

  • Berichtswesen: Durch detaillierte Berichte und Analysen können Sie den Ertrag Ihrer PV-Anlage besser verstehen und weitere Optimierungen vornehmen.

Das Energiemanagementsystem SVO | cor E ist eine Lösung, die speziell für die Verwaltung und Optimierung des Energieverbrauchs in privaten Haushalten und kleinen Betrieben entwickelt wurde. Hier sind einige zentrale Funktionen:

  • Energieüberwachung: SVO | cor E sammelt Daten über den Energieverbrauch verschiedener Geräte und Systeme im Haushalt in Echtzeit. Dazu werden Sensoren und Smart Meter eingesetzt.

  • Datenanalyse: Die gesammelten Daten werden analysiert, um Verbrauchsmuster zu identifizieren. Dies hilft, ineffiziente Nutzung zu erkennen und Einsparpotenziale aufzudecken.

  • Automatisierung: Basierend auf den Analysen kann das System automatisch bestimmte Geräte steuern. Beispielsweise kann es die Heizungs- oder Klimaanlageneinstellungen optimieren, um den Energieverbrauch während Spitzenzeiten zu reduzieren.

  • Integration erneuerbarer Energien: Das System kann mit Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern gekoppelt werden, um den Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Strom zu maximieren.

  • Benutzerfreundliche Oberfläche: SVO | cor E bietet eine intuitive App oder Weboberfläche, über die Nutzer ihren Energieverbrauch überwachen, Berichte einsehen und Einstellungen anpassen können.

  • Einsparziele: Nutzer können individuelle Einsparziele festlegen, und das System bietet Empfehlungen zur Erreichung dieser Ziele.

Ein Energiemanagementsystem ist ein integriertes System, das Haushalten hilft, ihren Energieverbrauch zu überwachen, zu steuern und zu optimieren. Es nutzt moderne Technologien, um den Einsatz von Energie effizient zu gestalten, den Einsatz erneuerbarer Energien zu maximieren und den Energieverbrauch zu senken. Durch die Vernetzung intelligenter Geräte und die Analyse von Verbrauchsdaten ermöglicht es eine bessere Kontrolle über den Energieverbrauch, was zu Kosteneinsparungen und einer Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks führt. Hier sind einige Beispiele für Technologien und Komponenten, die in einem Energiemanagementsystem für Zuhause integriert sein können:

  • Smarte Beleuchtung: LED-Lampen, die per App gesteuert werden können und sich an die Nutzung anpassen lassen (z. B. zeitgesteuertes Ein- und Ausschalten).

  • Energieverbrauchsanalyse-Apps: Anwendungen, die den Energieverbrauch visualisieren und Einsparpotenziale aufzeigen.

  • Solarstromanlagen: Photovoltaikanlagen, die erneuerbare Energie erzeugen und in das Energiemanagement integriert werden können.

  • Energiespeicher: Batteriesysteme, die überschüssige Energie speichern und bei Bedarf abgeben.

  • Zentrale Steuerungssysteme: Plattformen, die alle Geräte und Systeme im Haus vernetzen und steuern, oft über ein einziges Interface oder eine App.

SVO | cor E informiert Sie, wenn Ihre PV-Anlage mehr Strom produziert, als Sie benötigen, sodass Sie diese überschüssige Energie für Geräte wie Elektrofahrzeuge oder Haushaltsgeräte nutzen können. Um Ihre Solaranlage effizienter zu nutzen, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Optimale Ausrichtung und Neigung: Stellen Sie sicher, dass die Solarmodule optimal in Richtung Sonne ausgerichtet sind. Die Neigung sollte je nach geografischem Standort angepasst werden, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren.

  • Echtzeit-Überwachung: Nutzen Sie Monitoring-Systeme, um die Leistung Ihrer Solaranlage in Echtzeit zu verfolgen. So können Sie schnell auf Abweichungen oder Störungen reagieren.

  • Lastmanagement: Planen Sie den Betrieb energieintensiver Geräte (z. B. Waschmaschine, Geschirrspüler) während der Zeiten, in denen Ihre Solaranlage am meisten Strom produziert.

  • Speicherintegration: Installieren Sie einen Batteriespeicher, um überschüssigen Solarstrom zu speichern und bei Bedarf zu nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.

  • Energieverbrauchsanalyse: Analysieren Sie Ihren Energieverbrauch, um herauszufinden, wo Sie Strom einsparen können. Dies kann helfen, den Eigenverbrauch zu maximieren.

  • Energieeffiziente Geräte: Investieren Sie in energieeffiziente Haushaltsgeräte, die weniger Strom verbrauchen und Ihre Solaranlage besser nutzen.

  • Regelmäßige Wartung: Halten Sie Ihre Solaranlage sauber und in gutem Zustand. Entfernen Sie Schmutz, Blätter oder Schnee von den Modulen, um die Effizienz zu steigern.

  • Nutzung von Smart Home-Technologie: Integrieren Sie Smart Home-Lösungen, die den Betrieb von Geräten automatisieren und optimieren, basierend auf der verfügbaren Solarenergie.

  • Wetterdaten nutzen: Berücksichtigen Sie Wettervorhersagen, um Ihren Energieverbrauch besser zu planen und z. B. Geräte an sonnigen Tagen vermehrt zu nutzen.

  • Tarifoptimierung: Prüfen Sie Ihre Stromtarife und nutzen Sie Angebote, die günstigen Strom aus dem Netz bieten, wenn Ihre Solaranlage weniger Energie produziert.

Mit einem Energiemanagementsystem können verschiedene Geräte in Ihrem Haushalt gesteuert werden, darunter:

  • Heizungs- und Klimaanlagen: Smart Thermostate ermöglichen die automatische Anpassung der Temperatur basierend auf Ihrem Verbrauchsverhalten.

  • Beleuchtung: Smarte LED-Lampen und Beleuchtungssysteme können ein- und ausgeschaltet oder dimmt werden, oft auch per Zeitplanung oder Bewegungssensoren.

  • Haushaltsgeräte: Geräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühlschränke und Öfen können in bestimmten Zeitfenstern betrieben werden, um den Energieverbrauch zu optimieren.

  • Energieverbrauchsmessgeräte: Diese Geräte überwachen den Verbrauch einzelner Geräte und helfen dabei, ineffiziente Nutzung zu identifizieren.

  • Solarstromanlagen: Die Steuerung der Einspeisung oder des Eigenverbrauchs von Solarstrom kann durch das EnMS optimiert werden.

  • Batteriespeicher: Das System kann entscheiden, wann überschüssiger Solarstrom gespeichert oder entladen werden soll.

  • Smart Plugs: Intelligente Steckdosen ermöglichen die Fernsteuerung und Programmierung von Geräten, die nicht direkt smart sind.

  • Rollläden und Jalousien: Diese können automatisiert werden, um Sonnenlicht und Wärme zu regulieren, was den Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung beeinflusst.

  • Ventilatoren und Luftentfeuchter: Diese Geräte können ebenfalls zeitgesteuert oder in Abhängigkeit von Raumklima und Temperatur reguliert werden.

  • Elektroautos: Die Ladezeiten von Elektrofahrzeugen können so geplant werden, dass sie mit der Erzeugung von Solarstrom oder zu Zeiten niedriger Stromtarife übereinstimmen.

Durch intelligente Beschattung und die Nutzung von Sonnenwärme kann das System den Energieaufwand beim Heizen senken und die Effizienz Ihrer Heizungsanlage verbessern. SVO | cor E bietet verschiedene Funktionen zur Heizungsoptimierung, die den Komfort in Ihrem Zuhause erhöhen:

  • Echtzeit-Überwachung: Das System erfasst den aktuellen Heizenergieverbrauch und gibt Ihnen Einblick in den Zustand Ihrer Heizungsanlage.

  • Intelligente Steuerung: SVO | cor E ermöglicht die automatisierte Anpassung der Heizungssteuerung, basierend auf Ihrem Nutzerverhalten, Außentemperaturen und anderen Faktoren.

  • Zeitprogrammierung: Sie können Heizpläne erstellen, die sich an Ihren Tagesablauf anpassen, sodass die Heizung nur dann läuft, wenn es nötig ist, z. B. vor Ihrer Rückkehr nach Hause.

  • Zonenheizung: Wenn Ihr Zuhause über eine Zonenheizung verfügt, kann das System die Heizungsstärke in verschiedenen Räumen individuell steuern, sodass nicht alle Räume gleichmäßig geheizt werden müssen.

  • Integration von Wetterdaten: Das System kann Wettervorhersagen einbeziehen, um die Heizleistung proaktiv anzupassen, was zu einer noch effizienteren Nutzung der Heizenergie führt.

  • Fehlererkennung: SVO | cor E kann mögliche Störungen oder ineffiziente Betriebszustände der Heizungsanlage erkennen und Sie rechtzeitig informieren.

  • Energieverbrauchsanalyse: Durch die Analyse historischer Verbrauchsdaten können Sie feststellen, wann und wo am meisten Energie verbraucht wird, und entsprechende Anpassungen vornehmen.

  • Nutzerfreundliche App: Über eine benutzerfreundliche Oberfläche können Sie Ihre Heizungssettings jederzeit anpassen und optimieren, auch wenn Sie nicht zu Hause sind.

SVO | cor E lässt sich skalieren und kann in ein vollautomatisiertes Smart Home integriert werden, einschließlich weiterer Steuerungen für Beleuchtung, Klima und andere Anwendungen. Hier können Sie folgende Schritte und Optionen in Betracht ziehen:

  • Zusätzliche Geräte integrieren: Fügen Sie weitere Smart-Home-Geräte hinzu, wie z. B. smarte Thermostate, intelligente Beleuchtung, Haushaltsgeräte oder Smart Plugs, um den gesamten Energieverbrauch besser steuern zu können.

  • Batteriespeicher hinzufügen: Installieren Sie einen Batteriespeicher, um überschüssige Energie von Ihrer Photovoltaikanlage zu speichern und zu nutzen, wenn die Erzeugung gering ist.

  • Wetterstationen: Integrieren Sie lokale Wetterdaten, um die Heizungs- und Kühlstrategien an die aktuellen Wetterbedingungen anzupassen.

  • Elektrofahrzeug-Ladepunkte: Fügen Sie Ladegeräte für Elektrofahrzeuge hinzu und integrieren Sie deren Nutzung in Ihr EnMS, um Ladezeiten optimal zu planen.

  • Zonenheizung oder -kühlung: Implementieren Sie Systeme, die eine individuelle Regelung der Temperatur in verschiedenen Räumen ermöglichen.

Ein Energiemanagementsystem kann von verschiedenen Fachleuten installiert werden. Hier sind einige Optionen:

  • Elektriker: Professionelle Elektriker sind häufig die erste Wahl für die Installation von Smart Home-Systemen, einschließlich der erforderlichen Verkabelung und Integration von Geräten. Nutzen Sie den bequemen Installationsservice der SVO.

  • Spezialisten für Smart Home-Technologien: Es gibt Unternehmen, die sich auf Smart Home-Lösungen spezialisiert haben. Diese Fachleute können umfassende Systeme planen und installieren. Lassen Sie sich von unseren Experten der SVO unverbindlich beraten und stellen Sie hier Ihre Anfrage.

Tipps zur Installation:

  • Beratung: Lassen Sie sich von mehreren Anbietern beraten, um die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.

  • Zertifizierungen: Achten Sie darauf, dass die Fachleute über die erforderlichen Zertifikate und Erfahrungen verfügen.

  • Referenzen: Fragen Sie nach Referenzen oder Kundenbewertungen, um die Qualität der Arbeit zu überprüfen.

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